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Jugendarbeit interregional erleben

Die Großregion: 3 Sprachen, 4 Länder, 5 Regionen, und noch mehr Kulturen. Sind wir aber wirklich so unterschiedlich? Die Jugendarbeit ist ein bedeutender Baustein in dem Zusammenwachsen dieser Grenzregion, damit sie ein echter erlebter Raum wird. Dieses reiche europäische Umfeld eröffnet viele Perspektiven.
Deshalb schafft EuRegio SaarLorLux+ die Möglichkeit um eine Weile einzutauchen in die Welt des Nachbarn in der Großregion.

Jetzt Praktikumsstellen melden!

Die KoordinatorInnen suchen zunächst nach interessierten Einrichtungen und Organisationen im Bereich der Jugendarbeit, die zu Ihrer Maßnahme, Projekt oder Einrichtung die Hospitanten/Hospitantinnen aus der Nachbarregion einladen.

Hier der Rückmeldebogen als PDF

Praktische Infos für interessierte HospitantInnen/PraktikantInnen

Wann starten die Hospitanzen?
Am 1. Januar 2014 gehts los.

Wie lange dauert der Einsatz?
Das entscheiden die Partner nach ihren Interessen und Möglichkeiten: wenige Tage bis zu vier Wochen maximal.

Muss man die Sprache des Nachbarlands beherrschen?
Die Beherrschung der Sprache des aufnehmenden Partners ist keine Bedingung. Wichtiger ist es, ein Vertrauensklima sowie einen Verständigungsprozess zu schaffen.

Was ist das Besondere?
Die Großregion verfügt über einen großen Vorteil, die Nähe. Gleichzeitig wissen wir aus 10 Jahren interregionaler Arbeit, dass die Organisation und Arbeitsweise in der Jugendarbeit sehr unterschiedlich sein können. Damit entfaltet sich ein sehr hohes fachliches und interkulturelles Lernpotential.

Was kostet das?
Den TeilnehmerInnen sollen keine Unterbringungs- und Verpflegungskosten entstehen. Deshalb freuen wir uns über Träger, die die Unterbringung und Verpflegung gewährleisten können.

Wer bietet die Kontaktbörse an?
Die EuRegio, der Zusammenschluss von Kommunen in der Großregion, engagiert sich seit 10 Jahren, um die Beziehungen zwischen Jugendeinrichtungen zu verstärken. Sie bietet die Kontaktbörse an.
Verantwortlich für die Hospitanz ist der jeweils durchführende Träger.

Wie kommt man in die Kontaktbörse?
Einrichtungen, die anbieten wollen und Interessierte die hospitieren wollen füllen den entsprechenden Fragebogen aus und senden ihn an einen der angegebenen Kontaktadressen.

Hier könnt ihr hin!

Ob Praktikum oder Begleitung bei einer Maßnahme: hier findet ihr bisher gemeldete Einsatzstellen, bei denen ihr euch direkt melden könnt.

Adressen


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www.dingdeindorf.de
 
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